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Rechtsprechung
   BGH, 09.07.1953 - III ZR 150/52   

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https://dejure.org/1953,323
BGH, 09.07.1953 - III ZR 150/52 (https://dejure.org/1953,323)
BGH, Entscheidung vom 09.07.1953 - III ZR 150/52 (https://dejure.org/1953,323)
BGH, Entscheidung vom 09. Juli 1953 - III ZR 150/52 (https://dejure.org/1953,323)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Übernahme eines Reichspolizeibeamten in den Dienst als "Stadtobersekretär" - Status als Widerrufsbeamter oder Lebenszeitsbeamter - "Entlassungsanordnung" der Militärregierung im Nachkriegsdeutschland - Nichtbeachtung der zur Begründung eines Beamtenverhältnisses ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 10, 181
  • NJW 1953, 1588
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 01.12.1952 - III ZR 114/52

    Funktionsnachfolge der Länder

    Auszug aus BGH, 09.07.1953 - III ZR 150/52
    Es fragt sich, ob nicht schon nach den in dem Urteil des Senats vom 1. Dezember 1952 (BGHZ 8, 169 [177]) und in dem zur Veröffentlichung vorgesehenen Urteil des Senats vom 25. Juni 1953 - III ZR 373/51 - entwickelten Grundsätzen die beklagte Stadt kraft Funktionsnachfolge in die beamtenrechtlichen Verpflichtungen des Reichs gegenüber W. eingetreten ist, dieser also schon deshalb als Beamter der beklagten Stadt auf Lebenszeit anzusehen wäre.
  • BGH, 25.06.1953 - III ZR 373/51

    Funktionsnachfolge bei Beamtenansprüchen

    Auszug aus BGH, 09.07.1953 - III ZR 150/52
    Es fragt sich, ob nicht schon nach den in dem Urteil des Senats vom 1. Dezember 1952 (BGHZ 8, 169 [177]) und in dem zur Veröffentlichung vorgesehenen Urteil des Senats vom 25. Juni 1953 - III ZR 373/51 - entwickelten Grundsätzen die beklagte Stadt kraft Funktionsnachfolge in die beamtenrechtlichen Verpflichtungen des Reichs gegenüber W. eingetreten ist, dieser also schon deshalb als Beamter der beklagten Stadt auf Lebenszeit anzusehen wäre.
  • BGH, 10.05.1951 - III ZR 184/50

    Sparverordnung Nordrhein-Westfalen

    Auszug aus BGH, 09.07.1953 - III ZR 150/52
    Der Senat hat zwar in der Entscheidung vom 10. Mai 1951 (BGHZ 2, 117) die Rechtsgültigkeit dieser Bestimmung bejaht.
  • BGH, 18.05.1953 - III ZR 364/52

    Rechtsweg für Beamtenansprüche

    Auszug aus BGH, 09.07.1953 - III ZR 150/52
    Dem steht auch seine Wiederverwendung nach dem 8. Mai 1945 nicht entgegen, da dieses Gesetz auch auf wiederverwendete und erneut aus nicht beamtenrechtlichen Gründen ausgeschiedene Beamte Anwendung findet, wie das der Senat bereits in der zur Veröffentlichung vorgesehenen Entscheidung vom 18. Mai 1953 - III ZR 364/52 - ausgesprochen hat.
  • BGH, 11.06.1952 - GSZ 1/52

    Wohlerworbene Beamtenrechte

    Auszug aus BGH, 09.07.1953 - III ZR 150/52
    In der Folgezeit hat aber der Grosse Zivilsenat (BGHZ 6, 208 [BGH 11.06.1952 - GSZ - 1/52] ) entschieden, dass Art. 129 Abs. 1 Satz 3 WeimVerf auch nach dem Zusammenbruch mit Verfassungskraft weitergalt und dass sich die Ermächtigung des § 27 Abs. 2 c UmstG nicht auf Abänderungen der Weimarer Verfassung erstreckt, soweit diese weitergalt.
  • BGH, 26.03.1953 - III ZR 209/51

    Umfang der Ermächtigung nach § 27 UmstG

    Auszug aus BGH, 09.07.1953 - III ZR 150/52
    Auch der Senat ist von seiner ursprünglichen Auffassung abgewichen und hat zuletzt in dem zur Aufnahme in die Amtliche Sammlung vorgesehenen Urteil vom 26. März 1955 - III ZR 209/51 - entschieden, dass § 27 Abs. 2 c UmstG, auf Grund dessen die 1. Sparverordnung ergangen ist, nicht die Ermächtigung enthält, in die wohlerworbenen Rechte der Beamten im Sinne des Art. 129 WeimVerf einzugreifen, gleichviel ob diesem Artikel nach 1945 noch Verfassungskraft zuzusprechen ist oder nicht.
  • BGH, 15.05.1952 - III ZR 219/51

    Widerrufsbeamter. Sparverordnung

    Auszug aus BGH, 09.07.1953 - III ZR 150/52
    Diese Rechtsstellung hatte er auch nicht durch seine auf Anordnung der Militärregierung erfolgte "Entlassung" verloren, da diese nach der festen Rechtsprechung des Senats (BGHZ 6, 161) nur als eine Suspendierung, nicht als eine Entlassung anzusehen ist.
  • BSG, 23.02.2021 - B 12 R 15/19 R

    Sozialversicherungspflicht eines Mitglieds des Vorstandes einer rechtsfähigen

    Neben der Bestellung als Organ einer juristischen Person wird zwar regelmäßig auch ein Anstellungsvertrag abgeschlossen (sog Trennungstheorie; vgl bereits BGH Urteil vom 11.7.1953 - II ZR 126/52 - BGHZ 10, 181 ).
  • BGH, 28.01.1954 - III ZR 356/51

    Verlängerung der Begründungsfrist

    Diese Vortrage kann hier ähnlich wie in früheren Entscheidungen dahingestellt bleiben (vgl. z.B. Urteil vom 22. September 1952 - III ZR 180/51 - S 11/12; BGHZ 9, 359 [363/6]; das insoweit in BGHZ 10, 181 ff nicht abgedruckte Urteil vom 9. Juli 1953 - III ZR 150/52 - S 13/14), da, wie im Folgenden ausgeführt wird, ein Eingriff in wohlerworbene Beamtenrechte entgegen der Ansicht des Berufungsgerichts nicht vorliegt.
  • BGH, 18.10.1954 - III ZR 249/52

    Rechtsmittel

    Daß im Gebiet des Landes Nordrhein-Westfalen für Kommunalbeamte der Regierungspräsident als oberste Dienstbehörde im Sinne des § 143 DBG für die Zeit nach 1945, mindestens ab 1. April 1948 anzusehen ist, hat der erkennende Senat bereits im Urteil vom 8. Februar 1954 - III ZR 231/52 - (vgl. auch die Entscheidung des Senats vom 9. Juli 1953 - III ZR 150/52 - insoweit in BGHZ 10, 181 nicht abgedruckt) ausgesprochen.
  • BGH, 28.10.1957 - III ZR 104/56

    Rechtsmittel

    Wenn der Senat in seinen Urteilen vom 9. Juli 1953 (BGHZ 10, 181) und vom 10. Oktober 1955 (III ZR 91/54) ehemaligen Beamten der Polizei des Reiches Ansprüche aus der Ersten Sparverordnung zuerkannt hat, so handelte es sich in diesen Fällen um Beamte, die nach dem Zusammenbruch in städtische Polizeidienste übernommen worden waren, nicht um Beamte, die wie der Kläger nach dem Zusammenbruch keinerlei Dienst mehr getan hatten.
  • BGH, 14.05.1959 - III ZR 51/58

    Rechtsmittel

    Der Hinweis des Klägers auf die Entscheidung in BGHZ 10, 181 ist mithin verfehlt.
  • BGH, 05.04.1956 - III ZR 182/54

    Rechtsmittel

    Namentlich steht es der Anwendung des G 131 nicht entgegen, daß der Kläger nach dem 8. Mai 1945 anfänglich wiederverwendet wurde und später aus nichtbeamtenrechtlichen Gründen aus seinem Amt schied (BGHZ 10, 30 [43], Urteil vom 9. Juli 1953 - III ZR 150/52 - S. 10/11, insoweit in BGHZ 10, 181 nicht abgedruckt; Urteil vom 23. September 1954 - III ZR 376/52).
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Rechtsprechung
   BGH, 21.10.1954 - III ZR 150/52   

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https://dejure.org/1954,3804
BGH, 21.10.1954 - III ZR 150/52 (https://dejure.org/1954,3804)
BGH, Entscheidung vom 21.10.1954 - III ZR 150/52 (https://dejure.org/1954,3804)
BGH, Entscheidung vom 21. Oktober 1954 - III ZR 150/52 (https://dejure.org/1954,3804)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 05.07.1954 - III ZR 30/53

    Gesetz zu Art. 131 GrundG

    Auszug aus BGH, 21.10.1954 - III ZR 150/52
    Wie der Senat inzwischen im Urteil vom 5. Juli 1954 entschieden hat (BGHZ 14, 138 [BGH 05.07.1954 - III ZR 30/53]), kann die Gültigkeit dieser Vorschrift jedenfalls nicht allgemein verneint werden, sondern ist jeweils in Anwendung auf den Einzelfall zu prüfen.
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